Ab Anfang Oktober begannen vier junge Leute aus Deutschland ihre Tätigkeit in den Zentren für deutsche Minderheiten in Kherson, Mukatschewo, Kyiv und Saporizhzhia. Für 8 Monaten hat Philip Reiber im Zentrum der deutschen Kultur "Widerstrahl" gearbeitet. Viele interessante Projekte und Sprachinitiativen sind gemacht worden. Wir stellen unsren Philip vor:
"Bereits während der Zeit meines Physikstudiums hatte ich erste Erfahrungen mit dem Unterrichten gemacht. Ich gab damals Mathenachhilfe und habe große Freude daran empfunden Lernende auf ihrem Weg zu begleiten.
Aufgrund meiner Jugendzeit und vieler russischsprachiger Freunde habe ich ein großes Interesse an Fremdsprachen und insbesondere an der russischen Sprache entwickelt. Ein Fachrichtungswechsel in eine linguistische Fachrichtung war für mich der einzig richtige Weg und so habe ich mich für ein Studium der Slavistik und Indologie entschieden. Mein Interesse an der Ukraine wurde durch einen Vortrag zur Sprachsituation dieses Landes geweckt. Ich habe also begonnen nebenher Ukrainisch zu lernen und dann ein Jahr in Kiew an der Taras-Shevchenko Universität Russisch und Ukrainisch als Fremdsprache studiert.
Während dieser Zeit habe ich mich zu einem großen Teil dadurch finanziert, dass ich online Deutsch unterrichtet habe. Wie bereits beim Mathenachhilfeunterricht hat mir dies sehr viel Spaß gemacht.
Die Sprachassistenz am Goethe-Institut ist für mich die ideale Gelegenheit mein Interesse für die russische und ukrainische Sprache und für Fremdsprachen allgemein mit meiner Leidenschaft fürs Unterrichten zu kombinieren und ich hoffe dadurch fachlich und persönlich einen großen Schritt vorwärts machen zu können. Bereits während der Zeit meines Physikstudiums hatte ich erste Erfahrungen mit dem Unterrichten gemacht. Ich gab damals Mathenachhilfe und habe große Freude daran empfunden Lernende auf ihrem Weg zu begleiten.
Aufgrund meiner Jugendzeit und vieler russischsprachiger Freunde habe ich ein großes Interesse an Fremdsprachen und insbesondere an der russischen Sprache entwickelt. Ein Fachrichtungswechsel in eine linguistische Fachrichtung war für mich der einzig richtige Weg und so habe ich mich für ein Studium der Slavistik und Indologie entschieden. Mein Interesse an der Ukraine wurde durch einen Vortrag zur Sprachsituation dieses Landes geweckt. Ich habe also begonnen nebenher Ukrainisch zu lernen und dann ein Jahr in Kiew an der Taras-Shevchenko Universität Russisch und Ukrainisch als Fremdsprache studiert.
Während dieser Zeit habe ich mich zu einem großen Teil dadurch finanziert, dass ich online Deutsch unterrichtet habe. Wie bereits beim Mathenachhilfeunterricht hat mir dies sehr viel Spaß gemacht.
Die Sprachassistenz am Goethe-Institut ist für mich die ideale Gelegenheit mein Interesse für die russische und ukrainische Sprache und für Fremdsprachen allgemein mit meiner Leidenschaft fürs Unterrichten zu kombinieren und ich hoffe dadurch fachlich und persönlich einen großen Schritt vorwärts machen zu können."
До Днів Європи Філіп Райбер дав своє інтерв'ю телеканалу "Київ", розповів про свою співпрацю з Центром німецької культури "Widerstrahl", любов до України, Києва та української мови, та закликає розмовляти українською!